Diese Erklärung zur Barrierefreiheit gilt für die Web-Applikation zum Russland-Ukraine-Konflikt der Universität Hamburg (ruk.uhh.de).
Die Universität Hamburg setzt sich dafür ein, die digitale Barrierefreiheit für Menschen mit Behinderungen zu gewährleisten. Unser Ziel ist eine barrierefreie Zugänglichkeit dieser Web-Applikation im Einklang mit der Verordnung zur Schaffung barrierefreier Informationstechnik für Menschen mit Behinderungen (Hamburgische Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung HmbBITVO) vom 10. September 2019.
Stand der Vereinbarkeit mit den Anforderungen
Die Anforderungen der Barrierefreiheit ergeben sich aus Paragraph 1 HmbBITVO in Verbindung mit den Paragraphen 3 Absätze 1 bis 4 und Paragraph 4 der BITV des Bundes, die auf der Grundlage von Paragraph 11 HmbBGG erlassen wurde.
Die Überprüfung der Einhaltung der Anforderungen beruht auf einer Selbstbewertung vom 24.11.2023. Das Ergebnis der Überprüfung ergab, dass eine Zugänglichkeit der Web-Applikation zum Russland-Ukraine-Konflikt nur teilweise gegeben ist. Die Inhalte sind semantisch korrekt ausgezeichnet und für sehende Menschen, die mit der Maus navigieren, gut wahrnehmbar und bedienbar. Eine Nutzung per Tastatur und Screenreader ist aber nur sehr eingeschränkt möglich.
Nicht-barrierefreie Inhalte
Die Nutzung der App per Screenreader und per Tastatur ist aufgrund des verfolgten Scrollytelling-Konzeptes teilweise nur eingeschränkt möglich. Einige interaktive Elemente lassen sich hiermit nicht ansteuern. Probleme in der Synchronisation zwischen fokussierten und angezeigten Inhalten führen dazu, dass auch nicht-interaktive Inhalte zum Teil nicht (verlässlich) zugänglich sind.
Feedback und Kontaktangaben
Sind Ihnen schwere Mängel beim barrierefreien Zugang zu Inhalten unserer Web-Applikation ruk.uhh.de aufgefallen?
Dann können Sie uns gerne per Post oder E-Mail kontaktieren:
Universität Hamburg
Abteilung Kommunikation und Marketing
Referat Digitale Kommunikation und Design
Mittelweg 177
20148 Hamburg
Telefon: +49 40 42838-2571
E-Mail: online-redaktion@uni-hamburg.de
Schlichtungsverfahren
Wenn auch nach Ihrem Feedback an den oben genannten Kontakt keine zufriedenstellende Lösung gefunden wurde, können Sie sich an die Schlichtungsstelle nach Paragraph 13 a HmbBGG wenden. Die Schlichtungsstelle hat die Aufgabe, bei Konflikten zum Thema Barrierefreiheit zwischen Menschen mit Behinderungen und öffentlichen Stellen eine außergerichtliche Streitbeilegung zu unterstützen. Das Schlichtungsverfahren ist kostenlos. Es muss kein Rechtsbeistand eingeschaltet werden.
Kontaktmöglichkeiten
Schlichtungsstelle HmbBGG
c/o Öffentliche Rechtsauskunft- und Vergleichsstelle (ÖRA)
Dammtorstraße 14
20354 Hamburg
E-Mail: schlichtungsstelle-hmbbgg@soziales.hamburg.de
Tel: +49 40 42843-3056
Diese Erklärung wurde am 30.11.2023 erstellt.